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ZurQuelle Magazin

Kritik. Pop. Geil! Das gesellschaftskritische Popmagazin
by ZurQuelle Magazin

So far ZurQuelle Magazin is supported with 5 € per month

Zu bunt, zu jung, zu unerfahren, zu hip, zu links. Alles haben wir schon über uns gehört - und alles ist Quatsch. Das ZurQuelle Magazin ist eine junge Zeitschrift aus Berlin. Wir sind eine Spielwiese für Nachwuchsjournalist:innen und –Grafiker:innen, die hier Hand in Hand mit gealterten Hasen arbeiten.

ZurQuelle ist bunt und fröhlich, beleuchtet Popkultur und gesellschaftliche Diskurse, ist sich dabei aber auch nicht zu schade für Genitalhumor.

Humor als Brücke

Die Idee dahinter ist, dass wir Menschen über unseren Humor zusammenbringen möchten. Denn es gibt nur zwei Dinge, die Leuten wirklich das Gefühl geben, Zuhause zu sein: Schnaps und Lachen (ok, und vielleicht Familie, Freunde und sowas, aber das können wir nicht bieten, sorry). Wenn es dann zwischen den Witzen auch mal politisch wird, kritisch und mitunter ärgerlich, dann muss niemand wutentbrannt aufstehen und gehen - denn der nächste dumme Witz kommt bestimmt. Humor verbindet, und das braucht es zur Zeit mehr denn je.

Kritisch mit Spaß

Neben unserem Print- und Online-Magazin organisieren wir regelmäßig Veranstaltungen. So geben wir Seminare an der Uni, bei denen wir unser Wissen weitergeben. Mal zum Magazinmachen generell, mal zum journalistischen Arbeiten und mal auch nur zum Schreiben von Reportagen.

Einmal im Jahr vergeben wir den Vierkommanull (4,0)-Award. Die schlechteste Hausarbeit gewinnt dabei Geld und Schnaps. Der Preis soll nicht nur zeigen, dass eine Studienzeit jenseits der neoliberalen Lebenslaufoptimierung möglich ist. Er soll auch mittelmäßige Bildung an den Pranger stellen, vor allem wenn Studierende dafür auch noch zahlen sollen.

Hinzu kommen Pub-Quizzes, Partys, Lesungen und alles, was uns gerade einfällt.

Weshalb unterstützen?

Drucken kostet Geld. Das ist unser größter Kostenpunkt. Pro Ausgabe brauchen wir etwa 3000-4000 Euro. Gerne aber würden wir auch unsere Autor:innen und Grafiker:innen bezahlen. Bislang nämlich arbeitet jede:r bei ZurQuelle komplett unentgeltlich. Klar werden wir nie den Umsatz eines Springer-Verlags erreichen, dafür verkaufen wir aber auch weder Seele noch journalistischen und künstlerischen Anspruch. Und eine kleine Aufwandsentschädigung für die vielen großartigen Menschen, die neben Arbeit, Praktika und Uni noch an einem gesellschaftskritischen Doofkopf-Magazin mitarbeiten,  wäre eine schöne Sache.