Clemens Tangerding kenne ich seit 21 Jahren. Wir waren zusammen im Jahrgang der Journalistenschule, ich mochte seinen herrlichen schwarzen Humor.
Mit seiner Agentur Jetzt und Einst hat er sich schon lange auf Public History spezialisiert und viele tolle Projekte realisiert, von denen ich manche am Rande mitverfolgt habe. Sein jüngstes hat mich sofort aufmerken lassen. Was für ein spezielles Thema, was für ein ungewöhnlicher Ansatz!
Darüber wollte ich unbedingt berichten.
Welch´ Glück, dass ich Podcasts mache! Unser Gespräch war einfach der Hammer - und in der Nachbearbeitung hatte ich jede Menge Zeit und Gelegenheit meine Gedanken weit über das Gesagte hinaus schweifen zu lassen. Das liebe ich am allermeisten - das Weiterdenken. Ich wünsche es allen meinen Leser*innen und Hörer*innen.
Als Text gibt es dieses Mal (wieder) das Interview in Kurzfassung, weil ich viele Dinge nicht besser auf den Punkt bringen könnte als Clemens. Der Podcast ist ein paar Minuten länger als sonst. Ich finde einfach, das Thema ist es unbedingt wert.
