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Kannst Du Dir eine Zukunft ohne Asphalt und Straßenlärm vorstellen? Eine Zukunft, in der Autos nicht im Mittelpunkt unserer Mobilität stehen? Die ist gar nicht so weit weg, wenn wir es wirklich wollen. Und sie wäre gesünder, gerechter und gut fürs Klima.

Nach unserer Ausgabe (Öffnet in neuem Fenster) mit Energie-Ökonomin Claudia Kemfert gibt es heute wieder ein Interview – diesmal zur Verkehrswende. 

Die Treibhauspost erscheint alle zwei Wochen per Mail.

#21 #Mobilität #Verkehrswende #Interview

Die Mobilität des Marlboro-Manns

Bei der Verkehrswende ist Katja Diehl aka She Drives Mobility gedanklich schon zwei Jahrzehnte voraus. Im Interview verrät die Expertin, warum es Wut braucht und die Mobilität der Zukunft nichts mit Science-Fiction-Filmen zu tun hat. ~ 6 Minuten Lesezeit

Sagt jemand „Mobilität“, denken alle „Auto“. Es fällt schwer, sich einen Alltag ohne Autos vorzustellen, sie gehören dazu wie das Zähneputzen – selbst für diejenigen ohne Führerschein. Denn auch die müssen sich an den Straßenverkehr anpassen, auf Bürgersteigen gehen, an Ampeln warten, den Lärm ertragen und Feinstaub atmen.

Für das Klima ist unsere Abhängigkeit vom Auto problematisch: Der Verkehrssektor ist einer der größten Verursacher von Treibhausgasen in Deutschland. Er macht ein Fünftel aller Emissionen aus. Und er ist der einzige, in dem die Emissionen seit 1990 nicht gemindert wurden. In allen anderen Sektoren wie Energie, Industrie und Landwirtschaft ist der CO₂-Ausstoß seit 1990 zurückgegangen.

Wir haben mit einer gesprochen, die bei dem Thema gedanklich schon zwei Jahrzehnte voraus ist. Katja Diehl ist Mobilitäts-Expertin und klärt auf ihrem Blog (Öffnet in neuem Fenster), auf Twitter (Öffnet in neuem Fenster) und in ihrem Podcast (Öffnet in neuem Fenster) unter dem Pseudonym She Drives Mobility über Verkehrsthemen auf. In Österreich berät sie die Regierung und im ZDF Magazin Royale schaltet Jan Böhmermann sie per Zoom dazu.

Sie hat schon alles durchgemacht: Visionen durchgespielt, an Lösungen gearbeitet, Gespräche mit Bremser°innen geführt, Shitstorms auf Twitter ertragen und Wut bis Erschöpfung verspürt. 

Am Mittwoch (9. Februar) ist ihr Buch Autokorrektur (Öffnet in neuem Fenster) erschienen, am Donnerstag war die erste Auflage ausverkauft. Im Treibhauspost-Interview verrät sie, wie wir Mobilität in Zukunft so gestalten, dass sie lebenswert wird, wir das Klima schützen und dabei alle Menschen mitnehmen.

Hi Katja. Als Fahrradfahrer in Berlin komme ich oft wütend am Ziel an, weil ich gefühlt zweimal pro Kilometer in Lebensgefahr gerate. Du beschäftigst dich die ganze Zeit mit Mobilität. Wie geht's dir damit?

Ich habe heute mit dem Fahrrad eine Runde um die Alster gedreht. Dabei habe ich ein absurdes Bild gesehen: ein 60er-Jahre-Mini neben einem neuen riesigen SUV. Oder was mir auch schon begegnet ist: zwei falsch parkende, voll-elektrische Amazon-Liefer-Fahrzeuge mitten auf einer Feuerwehrauffahrt.

Ich muss gestehen, dass ich über solche Dinge nicht einfach hinwegsehen kann. Ich werde nicht immer wütend, oft spüre ich Erschöpfung. Es ist einfach ermüdend, dass das alles so selbstverständlich ist und es niemanden ernsthaft stört, dass die Autos immer größer werden und jeden Tag die Feuerwehr blockieren oder Radwege zuparken.

Was macht das mit dir?

Mir gibt das Antrieb, auch wenn manche sagen, dass ich auf mich aufpassen und mal Abstand von dem Thema nehmen sollte. Tatsächlich fällt mir das schwer. Das klingt so melodramatisch, aber es geht wirklich nicht anders, ich interessiere mich nun mal für Mobilität. Ich kann nicht Cupcakes für Instagram machen.

Also lieber Verkehrsthemen auf Twitter.

Ich kläre auf Twitter über die Verkehrswende auf, aber auch auf meinem Blog und in Video- und Podcasts. Das mache ich seit drei Jahren unter dem Namen She Drives Mobility. Seitdem habe ich viele Worte neu kennengelernt, zum Beispiel „Aktivistin“ und „radikal“, aber auch „Wut“. Anders als früher sehe ich diese Begriffe inzwischen sehr positiv. Es braucht Wut, um Dinge zu bewegen. Wir verändern nichts, wenn wir lethargisch sind.

Ich werde immer wieder gefragt, ob ich nicht zu radikal sei und sich dadurch viele Leute nicht für meine Arbeit interessieren. Das ist mir mittlerweile egal. Ich will nicht die Leute ansprechen, die vom System Auto profitieren. Die genießen ihre Privilegien und haben keinen Grund, etwas zu verändern. Ich will die Leute erreichen, die sich unsicher sind und sagen: „Ich merke auch, dass da etwas nicht stimmt.“

Autofahren bedeutet für viele Freiheit. Das ist doch etwas Gutes. Was ist deine Botschaft an diese Menschen?

Die Vorstellung, dass Autos Freiheit bedeuten, geht ein bisschen Richtung Marlboro-Mann. Das hat etwas Statuenhaftes. Tatsächlich kann man Autos nur als Freiheit der Fahrenden deuten. Aber selbst das ist ja verkehrt. Viele Leute müssen Auto fahren, obwohl sie es eigentlich gar nicht wollen – eine Zwangsmobilität, weil die Alternativen fehlen.

Es braucht Wut, um Dinge zu bewegen. Wir verändern nichts, wenn wir lethargisch sind.

Das Auto ist ein sehr voraussetzungsreiches Verkehrsmittel: Man braucht einen Führerschein, man braucht Geld, man braucht einen gesunden Körper. Trotzdem glauben die meisten, wenn sie eine Person Auto fahren sehen, dass sie das auch gerne tut. Und wir feiern es als Erfolg, wenn die Zahl der Neuzulassungen steigt, obwohl die Straßen schon viel zu voll sind.

Klingt eher nach dem Gegenteil von Freiheit. Wie kommt es, dass so viele Menschen Autos trotzdem lieben?

Das ist der Verdienst der Auto-Lobby. Auch diese Freiheitsvorstellung wird ja durch die Bildsprache sehr stark vermittelt: In Werbespots fahren Autos immer nur durch tolle Landschaften, wo niemand sonst zu sehen ist. Das Auto als etwas so Positives zu framen, ist schon eine Leistung, die man anerkennen kann – auch wenn ich es für absolut nicht positiv halte. Die Autozentrierung schränkt sehr viele Leute ein, vor allem diejenigen, die nicht am Autoverkehr teilhaben können.

Wie viele sind das?

13 Millionen Erwachsene in Deutschland haben keinen Führerschein. Dazu kommen 13 Millionen Kinder, die aufgrund unserer Auto-Abhängigkeit auch nicht selbstbestimmt unterwegs sein können. Und auch Unterschiede im Einkommen führen zu Ungerechtigkeiten. Menschen in Armut – interessanterweise auch über 13 Millionen (Öffnet in neuem Fenster) – haben seltener ein Auto. Dafür wohnen sie eher an viel befahrenen Straßen, leiden unter Lärm und schlechter Luft.

Für dein Buch Autokorrektur hast du mit über 60 Menschen gesprochen, die unter der Abhängigkeit vom Auto leiden. Gab es eine Geschichte, die für dich besonders eindrücklich war?

Ich habe mit einem jungen Familienvater gesprochen, dessen zweites Kind mit Trisomie geboren wurde. Früher ist die Familie immer nur mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Die Ärzt°innen haben ihnen das dann verboten, weil die Rad-Infrastruktur in der Gegend zu schlecht ist. Dadurch war es für das Kind auf dem Fahrrad nicht sicher, weil Babys mit Trisomie zu wenig Muskelspannung haben, um zum Beispiel Stöße bei der Fahrt abzufedern. Also musste die ganze Familie aufs Auto umsteigen.

Oder Joelina, eine Trans-Frau, die schon zweimal im öffentlichen Raum zusammengeschlagen wurde und sich nur noch mit dem Auto fortbewegt, weil sie sich sonst nicht sicher fühlt. Und da sagen dann viele: „Ja, dann ist das Auto doch eine Lösung.“ Dabei hat die gleiche Person ohne Führerschein diese Lösung nicht. 

Außerdem sollte es vielmehr darum gehen, dass auch Trans-Frauen in der Gesellschaft den Schutz erfahren, auf den sie genauso ein Recht haben wie andere auch. Eine bessere Lösung könnten zum Beispiel U-Bahn-Waggons mit Begleit-Personal sein.

Was war deine erste Reaktion, als du im Dezember gehört hast, dass Volker Wissing von der FDP Verkehrsminister wird?

Ich dachte: „Das kann doch nicht wahr sein.“ Ich bin davon ausgegangen, dass das Ministerium an die Grünen geht. Ich versuche, optimistisch zu bleiben. Aber kann ich von der FDP wirklich erwarten, dass sie die Verkehrswende ernsthaft voranbringt?

Sie müsste sich jedenfalls ordentlich ins Zeug legen. Im Verkehrssektor hat die Regierung zuletzt die Klimaziele verfehlt. Und laut Klimaschutzgesetz sollen die Emissionen im Verkehr bis 2030 fast halbiert werden. Wie soll das gehen?

Dafür gäbe es viele Anknüpfungspunkte. Erstmal müssten alle Privilegien weg: das Dienstwagenprivileg, das Dieselprivileg, die Pendlerpauschale, Kaufprämien… Wenn man diese Subventionen streichen würde, wäre ja unglaublich viel Geld im Topf, das wir für die Mobilitätswende ausgeben und beispielsweise in Schienen investieren könnten.

Die Vorstellung, dass Autos Freiheit bedeuten, geht ein bisschen Richtung Marlboro-Mann.

Oder schauen wir nach Österreich: Ich berate dort die Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. Da wird jedes Infrastruktur-Projekt auf den Prüfstein gepackt. Zahlt es auf das Ziel ein, klimaneutral zu werden? In der Folge werden Autobahnen, Tunnel und so weiter nicht gebaut.

Kann Deutschland sich Österreich zum Vorbild nehmen?

Ja. Eine gute Maßnahme aus Österreich ist zum Beispiel das Klima-Ticket, eine sehr günstige Flatrate für Bahn und ÖPNV. Aber auch viele andere Dinge: Österreich hat Nachtzüge, während sie in Deutschland komplett abgeschafft wurden.

Die Stadt Wien entwickelt sich meiner Meinung nach sehr gut, Parkgebühren werden für die ÖPNV-Finanzierung genutzt. Natürlich ist da auch nicht alles Gold, was glänzt. Aber im Vergleich mit uns ist Österreich schon sehr viel weiter.

Auto-Subventionen streichen, Bahn und ÖPNV stärken – welche anderen Maßnahmen sind wichtig für eine klima-kompatible Mobilitätswende? Wo müssen wir besonders Gas geben?

Wir treten nur noch in die Kette, mein Lieber.

Da hat sich wohl die Auto-Lobby in meinem Wortschatz eingenistet…

Das passiert uns allen. Aber zu deiner Frage: Schauen wir mal nach Oslo und Helsinki. Dort gibt es die sogenannte „Vision Zero“: das Ziel, keine Verkehrstoten mehr zu haben. Die erreichen das seit 2019, während wir in deutschen Großstädten davon noch weit entfernt sind.

In ganz Deutschland verlieren wir jeden Tag fast acht Menschen (Öffnet in neuem Fenster) an den Straßenverkehr. Wir haben uns einfach daran gewöhnt, dass das passiert. Solange wir die Toten nicht kennen, ist das leicht zu akzeptieren.

Wer volkswirtschaftliche Argumente braucht: Jeder Verkehrstod bedeutet 1,2 Millionen Euro (Öffnet in neuem Fenster) wirtschaftlichen Schaden, jeder Verkehrstod traumatisiert 113 Menschen (Öffnet in neuem Fenster) von den Ersthelfenden bis zu Kolleg°innen.

Was können wir also von Oslo und Helsinki lernen?

In beiden Städten haben Politiker°innen gesagt: Hier sterben keine Menschen mehr im Straßenverkehr. Die Konsequenz ist, dass man Verkehr von den Schwächsten aus denkt. Fußgänger°innen und Radfahrer°innen stehen im Mittelpunkt, während sich Autos unterordnen müssen.

Auf die Spitze getrieben hieße das: Die Leute, die im Auto sitzen, müssen an den Ampeln drücken, nicht die Fußgänger°innen.

Vorrang hat dann nicht mehr, dass man schnell durch die Stadt kommt, sondern dass die Menschen, die dort wohnen, ein gutes Leben haben oder überhaupt, um es hart zu sagen: überleben. Ein solches Bekenntnis würde vieles verändern und muss vor jeder Maßnahme kommen.

Wie stellst du dir die Mobilität der Zukunft konkret vor?

Wir müssen uns fragen, wo es Mobilitätslücken gibt. Dann sind wir schnell im ländlichen und suburbanen Raum. Dort braucht es E-Scooter, Leihräder, On-Demand-Ridepooling, damit die Menschen schnell und flexibel zum nächsten Bahnhof kommen.

In der Stadt gibt es schon alle Varianten von alternativen Angeboten, auch wenn dort alles zugeparkt ist: U-Bahnen, Trams, Busse. Hier geht es darum, das Autofahren real zu bepreisen und die Alternativen günstiger zu machen. Außerdem müssen versiegelte Flächen zurückgebaut werden.

Es muss Raum für Menschen entstehen und nicht für Autos, die die meiste Zeit ja nur herumstehen. Das nimmt nicht nur Platz weg, beim Herumstehen heizen sich Autos auch auf – sie sind quasi versiegelte Fläche, genau das Gegenteil von dem, was wir in einem erhitzten Klima brauchen.

Was ist mit neuen Technologien? Müssen wir nicht noch ein paar Sachen erfinden, um die Mobilitätswende hinzubekommen?

Nein, und das machen wir gerade falsch: auf die eine Technologie hoffen, die unsere Probleme lösen wird. Anstatt jetzt zu handeln. Das Warten auf neue Technologien erlaubt es immer wieder, sich der Verantwortung zu entziehen, die wir im Heute für das Morgen haben.

Natürlich wird es Innovationen geben. Teilweise sind die auch bitter nötig. Ich frage mich zum Beispiel, warum die Autoindustrie noch keine Gefährte baut, die irgendwo zwischen privatem PKW und starrem Linienbus-System verortet sind – eine flexiblere ÖPNV-Variante quasi.

Aber wir müssen vor allem Verhaltensänderungen und die Inklusion von vulnerablen Gruppen hinbekommen – welche Technologie soll das denn schaffen?

Trotzdem ist Zukunft für die meisten mit Erfindungen und Super-Technologien verknüpft. In Sci-Fi-Filmen sieht man autofreie Innenstädte eher selten. Ist vielleicht das, was du beschreibst, einfach zu langweilig, um Leute für eine Mobilitätswende zu begeistern?

Es ist total unsexy. Erst recht für Leute in entscheidenden Positionen. Teilweise liegen die Lösungen sogar in der Vergangenheit. Unsere Städte waren mal gesund, bevor es Autos gab. Da brauchte es keine Bürgersteige, man hat sich einfach bewegt, sich draußen aufgehalten, sich in die Augen geguckt.

Aber wer will sich schon rückwärts bewegen? Dabei wäre es so einfach. Man müsste nur sagen: „Wir kehren das Ganze jetzt mal um“ – auf die Spitze getrieben hieße das: Die Leute, die im Auto sitzen, müssen an den Ampeln drücken, nicht die Fußgänger°innen.

Lösungen, die zwar einfach, aber unsexy sind – ist das der Grund, warum die meisten Entscheidungsträger°innen kaum handeln?

Das liegt sicher auch daran, dass Menschen in Entscheidungspositionen sehr automobil sind, teilweise sogar gefahren werden. In Hamburg haben wir mit Anjes Tjarks einen Verkehrswende-Senator – so nennt er sich selbst. Der ist Radfahrer und hat dadurch eine ganz andere Art, Politik zu machen. Trotzdem hat auch er eine gewisse Hemmnis, entgegen der Interessen der Automobil-Industrie zu handeln.

Das Problem ist, dass die ganzen zerstörerischen Industrien – die fossile Industrie, die Autoindustrie – unglaublich starke Lobbys (Öffnet in neuem Fenster) haben. Da ist dir und mir wahrscheinlich gar nicht klar, wie verwoben das alles ist und wie viel Geld da fließt. Das Problem ist nicht, dass wir nicht wissen, was zu tun wäre, sondern dass wir es nicht umsetzen. Und dieses „Nicht-Umsetzen“ wird gut bezahlt.

Am Ende passieren dann so Dinge wie der Diesel-Skandal, wo eine ganze Branche lieber bescheißt und unglaublich viel Geld und Energie in Betrug investiert, statt an nachhaltigen Lösungen zu arbeiten.

Bleibst du trotzdem optimistisch?

Ja. Es passiert schon ganz schön viel. Am Anfang der Pandemie hätte es beinahe wieder eine Abwrack-Prämie gegeben. Aber dagegen sind genug Menschen laut geworden, sodass sogar die SPD vor dem finalen Auto-Gipfel gesagt hat: „Nicht mit uns“. Das hätte ich nie erwartet, vor fünf Jahren wäre das durchgewunken worden.

Ich möchte den Menschen vermitteln, dass sie eine Stimme haben. Dass es etwas bringt, laut zu werden. Das Schlimmste, was passieren könnte: dass Leute phlegmatisch werden und unser jetziges System hinnehmen, fast so als wäre es gottgegeben.

Es ist ja kein Auto-Tsunami über uns hereingebrochen und plötzlich war alles voller Blechkisten. Wir Menschen haben das gemacht. Und wir können es auch wieder zum Besseren verändern.

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Wenn Du Autokorrektur von Katja Diehl lesen möchtest, hier entlang (Öffnet in neuem Fenster).

Man munkelt, dass nächste Woche eine kleine Treibhaus-Sonderpost erscheint. Halte die Augen offen 👀

Mit klimafreundlichen Grüßen
Manuel

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📸 Foto-Credits: Amac Garbe (erstes und drittes Foto), Charlotte Schreiber (zweites Foto)

Kategorie Gesellschaft

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