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Hallo Treibhauspost-Leser°in,

in der Treibhauspost-Redaktion fliegen gerade die Sektkorken: Unser Newsletter wird heute ein stolzes Jahr alt! Vor genau einem Jahr haben wir unsere erste Ausgabe an 150 Abonnent°innen verschickt.

Es folgten Interviews, Reportagen, Utopien und Gedankenspiele. Nächsten Samstag veröffentlichen wir schon die 24. Ausgabe. (Alle Ausgaben findest du auch online (Öffnet in neuem Fenster).)

Inzwischen lesen über 1.200 Abonnent°innen Treibhauspost. Vielen Dank, dass Du mit dabei bist!

Wie Du sicher weißt, stemmen wir das alles zu zweit. Damit wir es schaffen, dranzubleiben und weitere 24 Ausgaben zu verschicken, brauchen wir jetzt Deine Hilfe.

Hilf uns, auf 5 € Stundenlohn zu kommen

Eine Treibhauspost-Ausgabe ist ganz schön zeitintensiv. Wir haben das mal durchgerechnet und sind auf folgende Zeitaufstellung gekommen. Jeder von uns verwendet pro Monat durchschnittlich:

° 2 Stunden für Planung und Ideenfindung
° 8 Stunden für Recherche
° 12 Stunden für Schreiben
° 8 Stunden für Redigieren und Überarbeiten
° 4 Stunden für Layout und Illustration
° 4 Stunden für Social Media und Promotion
° 2 Stunden für Administratives

Insgesamt sind das 40 Stunden pro Person pro Monat. Dank unseren 62 Mitgliedern, die uns finanziell unterstützen, erhalten wir 246 € im Monat. Damit landen wir bei genau 3,08 € Stundenlohn, brutto – davon sind also Steady-Gebühren und Mehrwertsteuer (zusammen circa 20 Prozent) noch gar nicht abgezogen.

Das ist nicht gerade viel, aber wir schreiben Treibhauspost sehr, sehr gerne und wollen auf keinen Fall damit aufhören. Deshalb trommeln wir jetzt für mehr Unterstützung.

Unser Ziel: Bis 1. April die 400-Euro-Marke knacken

Wenn wir genug neue Mitglieder zusammenbekommen und es von 246 auf 400 € im Monat schaffen, würden wir auf einen Brutto-Stundenlohn von 5 € kommen. Hilfst Du uns dabei? 

Natürlich bleibt Treibhauspost kostenlos und es ist komplett freiwillig, uns zu unterstützen. Wir würden uns riesig freuen. Vielen Dank! 💚

Dein Treibhauspost-Team
Julien und Manuel

Du findest Treibhauspost auch auf Twitter (Öffnet in neuem Fenster) und Instagram (Öffnet in neuem Fenster).

2 Kommentare

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