Lokal.
160 Nationen, unzählige Geschichten und wir mittendrin. Seit 2011 debattieren wir in Eckkneipen, stellen Lokalpolitikern nach und suchen Spuren auf dem Neuköllner Asphalt. Einige sehen den Bezirk vor lauter Problemen nicht, wir schauen zweimal hin. Mieter sollen verdrängt werden? Eine syrische Bäckerei macht auf? Jemand hat etwas Spannendes über Neukölln gesagt? Wir kommen vorbei, haken nach und schreiben, schreiben, schreiben Geschichten mit Herz aus und für Neukölln.
Unabhängig.
Wir machen preisgekrönt guten Lokaljournalismus (Grimme Online Award) und sind dabei so unabhängig, dass wir uns nicht kaufen lassen. Von keiner große Zeitung, von keinem Unternehmen, von keinem Neuköllner. Das ist gut für die Ehre, bringt uns aber langsam an unsere Grenzen. Bislang arbeiten wir alle ehrenamtlich neben Job, Studium oder Hartz IV für neukoellner.net und investieren viel Herzblut und viel Zeit, um die Neuköllner Geschichten zu erzählen.
Kollektiv.
Mit unserem Kollektiv aus Redakteuren, Autoren, Fotografen und Grafikern machen wir mit lokalem Journalismus im Kleinen greifbar, was im Großen oft unfassbar erscheint. Wir geben der Flüchtlingsbewegung ein Gesicht, der Altersarmut einen Namen, der Nächstenliebe eine Stimme und der Kunst eine Plattform. Um diese Geschichten weiter erzählen zu können, brauchen wir deine Unterstützung. 160 Nationen – unzählige Geschichten: Mit einem neukoellner.net-Abo machst du das weiterhin möglich!