Wirtschaft betrifft uns alle und sie ist komplex.
Die Mikroökonomen (Öffnet in neuem Fenster) entstanden aus der Beobachtung, dass Wirtschaft in der breiten deutschen Öffentlichkeit meist nur dann verhandelt wird, wenn Krisen herrschen. Seien es große Unternehmen, die in die Insolvenz gehen, oder Märkte, die sich dem Zusammenbruch nähern. Aber abseits dessen herrscht oftmals Desinteresse oder eine langweilige Betrachtung von Unternehmenszahlen. Börsen werden kommentiert wie Wetterereignisse und es fehlt an Kontext.
Wir wollen das ändern. Nicht, in dem wir das gleiche machen und dabei rumschreien, sondern in dem wir Märkte und Vorgänge auch dann erklären, wenn sie nicht im Fokus stehen. Doch es geht nicht nur um Märkte, es geht auch im Politik, denn diese setzt in Zeiten des Umbruchs (Stichwort: Sozial-ökologische Transformation) die Rahmenbedingungen für neue wie alte Märkte. Politik entscheidet, ob bewusst oder unbewusst, was funktionieren wird und somit eine Chance hat. All das ergründen wir. Und nicht erst seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine, ergänzen wir unsere wirtschaftlich-ökonomischen Betrachtungen durch eine Analyse der außenpolitischer Ereignisse im Foreign Times Podcast (Öffnet in neuem Fenster).
Detailverliebt, speziell, allgemein und vor allem: Seit 2016 in aller Regelmäßigkeit.
All dass schließt Polemiken und Rants nicht aus, soll aber vorwiegend objektiv sein.
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