Nachdem ich immer wieder von anderen so genannt wurde, bezeichne ich mich jetzt selbst als „Sexfluencerin des Vertrauens“ oder in seriös als intersektional denkende, sexpositive Queer-Feministin, Bi-Aktivistin, Journalistin, Autorin, Speakerin, Kolumnistin und Podcasterin (Gedanken einer Sexfluencerin). Ich schreibe und spreche zu gesellschaftlicher Vielfalt – Feminismus (insbesondere über Sexualität, Liebe, Beziehungen & Schönheitsideale), LGBTQIA+, Diversitätsbewusstsein & Anti-Diskriminierung. So auch in meiner Kolumne „Was ich mal sagen wollte“ bei im gegenteil, die es mittlerweile auch als Buch gibt.
Ich habe einen Bachelor of Arts in „Journalismus und Unternehmenskommunikation“. Aktuell absolviere ich mein letztes Semester im Master „Journalistik und Kommunikationswissenschaft“ an der Universität Hamburg. Meine Masterarbeit behandelt – wie soll es auch anders sein – feministischen Journalismus und die Frage, ob feministische Journalist*innen einen beruflichen Rollenkonflikt erleben. Mehr von mir kann man auch in meinen Büchern „Traum(a)“, „LIEBEN & LEIDEN“ und „Kopf. Stein. Pflaster.“ lesen.
Ihr lest, hört und seht mich hier:
Kolumne: Was ich mal sagen wollte
Podcast: Gedanken einer Sexfluencerin (auch auf Spotify & Apple Podcast)
Homepage & Blog: melinaseiler.de
Bücher: Traum(a), LIEBEN & LEIDEN, Kopf. Stein. Pflaster. und Was ich mal sagen wollte
Instagram: melinaseiler
Facebook: Melina Seiler
Twitter: melina_seiler_
LinkedIn: Melina Seiler
Xing: Melina Seiler
Warum ich mache, was ich tue:
Ich wollte ein Vorbild sein, das ich gerne gehabt hätte. Ich habe das Rad nicht völlig neu erfunden. Das war auch nie mein Anspruch. Vermutlich sage ich selten Dinge, die noch nie jemand vor mir gesagt hat, aber ich finde, es sprechen noch immer viel zu wenig Menschen feministische Gedanken laut aus. Ich glaube daran, dass je mehr Leute über feministische Themen sprechen bzw. sie repräsentieren und ihre individuellen Sichtweisen einbringen, desto sichtbarer werden wir alle mit unseren feministischen Forderungen und Lebensentwürfen. Feministische Öffentlichkeit schaffen ist wichtiger denn je.
Warum ihr mich finanziell unterstützen solltet:
Ich leiste aus tiefer Überzeugung und einem idealistischen Antrieb heraus seit mehreren Jahren schon unbezahlte feministische Bildungsarbeit – mit meiner Kolumne bei im gegenteil, auf meinen Social Media Accounts, mit meinem Podcast, mit meiner Homepage und auch offline bei unbezahlten Vorträgen, Lesungen oder in Interviews. Die Liste an potenziellen Podcast- und Kolumnen-Themen sowie neuen Instagram-Formaten ist nach wie vor lang. Über Feedback und Themenvorschläge freue ich mich auch immer.
Recherchieren, ggf. interviewen, konzipieren und schließlich Inhalte produzieren kostet aber Zeit und geistige Ressourcen. Damit ich das weiter leisten und auch erweitern sowie verbessern kann, brauche ich eure Unterstützung.
Schon mit 14 Jahren wollte ich Journalistin werden und war auch seitdem viele Jahre lang journalistisch tätig. Irgendwann auf dem Weg tief rein in eine traditionelle Journalistinnen-Karriere habe ich gemerkt, dass ich das ausschließlich so nicht mehr will. Mehr dazu lest ihr hier. Deshalb habe ich mich zunehmend mit Text, Ton und Bild auch klar für meine Überzeugungen positioniert und dem Aktivismus und der Bildungsarbeit zugewandt. (Natürlich nach wie vor mit journalistischem Handwerk, deshalb kann man es gut und gerne auch feministischen Journalismus nennen, die Grenzen sind fließend und das eine schließt das andere nicht aus, wie ich auch mit meiner Masterarbeit herausfand.) Auch das ist nicht immer einfach und konfliktfrei (lest hier), aber es ist das, wofür ich aktuell brenne und was ich wirklich sinnvoll finde in einer Welt voller Sinnlosigkeiten.
So funktioniert Steady und so kommt euer Geld bei mir an:
Der Betrag, den ihr zahlt, kommt so nicht eins zu eins bei mir an. Steady ist nicht umsonst für Content Creators.
1. Insgesamt werden 10 Prozent der Einnahmen einbehalten.
2. Es wird mir pro Transaktion ein von der Zahlungsart abhängiger Betrag (Prozentsatz) abgebucht.
Was bedeutet das für euch und mich?
Am besten für mich (sodass am meisten von eurem Geld bei mir ankommt) ist, wenn ihr jährlich per Lastschirft-Verfahren zahlt. PayPal ist am teuersten mit dem Abbuchungsprozentsatz. Das jährlich besser ist liegt daran, dass diese Kosten immer pro Abbuchung fällig werden. Ein Jahresabo heißt eine Abbuchung – statt zwölf Abbuchungen bei monatlicher Zahlung.
Wenn ihr kein Abo abschließen wollt, könnt ihr mir auch einmalig oder unregelmäßig direkt bei PayPal Geld schicken: