
Gibt es als Whisky-Fan etwas schlimmeres als ein „gekippter“ Whisky?
Mir fällt nichts ein.
Du freust dich auf deinen Lieblings-Malt, öffnest die Flasche und musst feststellen:
Er ist ungenießbar.
Eine grausame Vorstellung. Vor allem, wenn du für diesen Whisky Dutzende von Scheinen auf den Tisch gelegt hast.
In dieser Situation war ich schon oft. Und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es mir nach wie vor passiert.
Ich nehme einen Single Malt aus dem Regal und muss feststellen, dass er für den Genuss nicht mehr geeignet ist. Er besitzt eine intensive Trübung und schickt beißenden Alkohol aus der Flasche.
Einen Elijah Craig 18 Jahre, Laphroaig 18 Jahre und einen Glenlivet Single Cask musste ich aus diesem Grund schon „begraben“.
Ich ließ zu viel Zeit zwischen den besonderen Momenten verstreichen, für die ich mir diese Whiskys aufhob.
Ich möchte dir daher heute zeigen, was in der Whisky-Flasche passiert, sobald du sie in dein Regal stellst.
In diesem Artikel beantworten wir daher folgende Fragen:
- Warum reift Whisky in der Flasche nach?
- Welche Moleküle des Whiskys sind betroffen?
- Was kann ich als Whisky-Fan gegen die Flaschen-Reifung tun?
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