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Vor genau fünf Jahren bin ich von meiner bisher wohl schönsten Reise zurückgekommen: Damals habe ich die Osterferien in Nordmazedonien verbracht und orthodoxes Ostern gefeiert. Eine kleine Reise in die Vergangenheit und in ein zerrissenes Land.

Der Kies knirscht unter meinen Sneakern als wir aus dem Auto aussteigen. Wir bedanken uns bei dem Nordmazedonier, der uns mitgenommen hat und winken zum Abschied. Er beschleunigt auf dem Pannenstreifen und hupt, als er wieder auf die Autobahn wechselt. Der Staub, den er beim Wegfahren aufwirbelt, brennt in meinen Augen. Ich kremple meine Hosenbeine nach oben - für einen Apriltag ist es ungewöhnlich warm.

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