#34 Hendrik Otremba und die Wolkenkratzer von Philip K. Dick
Hendrik Otremba ist Sänger und Texter der Postpunk-Band Messer. Er ist bildender Künstler. Und er ist Schriftsteller. Gerade ist sein dritter Roman "Benito" erschienen. Im Podcast spricht er über fünf Bücher, die ihn geprägt haben.
Als Sänger und Texter der Postpunk-Band Messer ist Hendrik Otremba zuerest bekannt geworden. Außerdem ist er als Maler tätig, seine Bilder zieren nicht nur die Cover seiner Band, sondern werden auch häufig ausgestellt. Irgendwann ist Hendrik dann auch als Schriftsteller hervorgetreten - mit seinem Debutroman "Über uns der Schaum" (Verbrecher Verlag) (Öffnet in neuem Fenster), dem Nachfolger "Kachelbads Erbe" (Hoffmann & Campe) (Öffnet in neuem Fenster). Über alles das haben wir uns schon mal ausführlich unterhalten - in meinem früheren Podcast "Durch die Gegend" (Öffnet in neuem Fenster) bei einem Spaziergang in seinem Geburtsort Recklinghausen.

Jetzt erscheint der dritte Roman "Benito" (März Verlag) (Öffnet in neuem Fenster). Um ihn geht es in der aktuellen Folge allerdings gar nicht. Denn als wir uns Anfang 2022 zum Gespräch getroffen haben, war noch überhaupt nicht klar, ob und wann dieses Buch erscheinen würde. Dazu wird es bald also noch mal eine separate Bonusfolge geben. In dieser Folge geht es erst einmal nur um fünf Bücher, die Hendrik Otremba geprägt haben.
Philip K. Dick: Träumen Androiden von elektrischen Schafen? (Blade Runner) (Öffnet in neuem Fenster)
Roberto Bolaño: Die wilden Detektive (Öffnet in neuem Fenster)
W. G. Sebald: Die Ringe des Saturn (Öffnet in neuem Fenster)
Andrej Tarkowski: Die versiegelte Zeit (Öffnet in neuem Fenster)
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