Zum Hauptinhalt springen

Wir müssen aufhören, zu glauben, die Nazis mit Fakten entlarven zu können und sie permanent einzuladen und zu zitieren!

sent from my wheelchair (Öffnet in neuem Fenster)

Eine Übersicht, welche Links, Artikel und Beiträge ich zu den Themen Innovation, Inklusion und Barrierefreiheit interessant fand.

Vorwort

Wir müssen aufhören, zu glauben, die Nazis mit Fakten entlarven zu können und sie permanent einzuladen und zu zitieren.
Wir sollten anfangen, Zuversicht, Hoffnung, Ideen und Visionen für mehr Gerechtigkeit und Frieden zu verbreiten.

Wo sind die?
Fragt sich, Raul

📖 Bücher
Raul Krauthausens geschriebene Bücher (Öffnet in neuem Fenster)

Zu unserem Kinderbuch Als Ela das All eroberte erschien nun endlich das Hörbuch (Öffnet in neuem Fenster), die E-Book (Öffnet in neuem Fenster)-Version und der Song „Träume und Planeten (Öffnet in neuem Fenster)“ von Sukini!

📅 Termine

14. Juni 2024
18:45 – 21:45
Inklusions-Aktivist Raúl Aguayo-Krauthausen liest (Fürth) (Öffnet in neuem Fenster)

15. Juni 2024
10:00 – 12:00
„Als Ela das All eroberte“-Lesung im Planetarium (Nürnberg) (Öffnet in neuem Fenster)

17. Juni 2024
10:00 – 17:30
13. Baustelle Inklusion: „Entweder sind alle normal oder niemand!“ Diskriminierungskritische Perspektiven auf Inklusion und Ableismus in Kita und Grundschule (Berlin) (Öffnet in neuem Fenster)

18. Juni 2024
14:00 – 15:30
Lesung mit Workshop auf der 13. Baustelle Inklusion (Online) (Öffnet in neuem Fenster)

22. Juni 2024
Kämpferherzentreffen 2024 (Kassel) (Öffnet in neuem Fenster)

12. August 2024
18:00 – 20:00
Vorlesung von Raul Krauthausen (Wesel) (Öffnet in neuem Fenster)

31. August 2024
19:00 – 21:00
Lesung aus „Wer Inklusion will, findet einen Weg. Wer sie nicht will, findet Ausreden“ (Schleswig) (Öffnet in neuem Fenster)

9. Oktober 2024
Lesung auf der Europäischen Kinder- und Jugendbuchmesse (Saarbrücken) (Öffnet in neuem Fenster)

Unterstützung

Übrigens: Meine Arbeit ist nur möglich durch die Unterstützung meiner Steady-Mitglieder. Durch euch kann ich die Inhalte unabhängig und kostenlos produzieren.

🔗 Links

Solidaritätsbekundung mit kritischen Zwischentönen (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Die Lebenshilfe Mönchengladbach setzte nach einem Steinwurf mit der Aufschrift "Euthanasie ist die Lösung" auf eine Lebenshilfe-Einrichtung am 6. Juni 2024 mit einer Veranstaltung in der Hauptkirche Rheydt in Mönchengladbach ein Zeichen für Solidarität und gegen Ausgrenzung. Als Redner*innen waren Ulla Schmidt - Bundesvorsitzende der Lebenshilfe, Jürgen Dusel - Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, Bärbel Brüning - Geschäftsführerin der Lebenshilfe NRW, Karl-Josef Laumann - NRW-Sozialminister und Felix Heinrichs - Mönchengladbachs Oberbürgermeister vorgesehen. Eine Gruppe behinderter Menschen u.a. vom rollfenden Widerstand hatte im Vorfeld der Veranstaltung Kritik geübt, weil außer dem Bundesbehindertenbeauftragten keine behinderte Person zu Wort kommen sollte. Bei der Veranstaltung am 6. Juni mischten sie sich mit einer Protestaktion mit Transparent ein und ergriffen das Mikrofon.

Appell nach Angriffen auf Lebenshilfe: „Faschistische Parolen haben in unserer Stadt keinen Platz“ (Öffnet in neuem Fenster) (rp-online.de)

Kirchen, Parteien, Verbände und Organisationen erleben nicht erst seit den Angriffen auf die Lebenshilfe mit Sorge, dass die Grenzen des Sagbaren immer weiter verschoben werden. Sie befürchten, dass Worten Gewalttaten folgen.

Inklusionsbeirat verurteilt Angriff auf Lebenshilfe in Mönchengladbach (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Der Inklusionsbeirat Nordrhein-Westfalen verurteilt den Angriff auf eine Wohneinrichtung der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderungen in Mönchengladbach auf das Schärfste. Dazu hat der Beirat einstimmig eine Resolution mit dem Titel "Wir halten zusammen!“ verabschiedet. Im Inklusionsbeirat sind viele Akteur*innen der Inklusionspolitik in Nordrhein-Westfalen, also auch die Lebenshilfe und das Sozialministerium vertreten. Das nordrhein-westfälische Sozialministerium hatte die Resolution gemeinsam mit der Beauftragten der Landesregierung für Menschen mit Behinderung, Claudia Middendorf, in den Beirat eingebracht.

Andreas Speit Der rechte Rand: Warum eine Einrichtung für Menschen mit Behinderungen einen Rechtsextremen beschäftigt (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de)

Die Fakten sind eindeutig. A. war nicht nur lange Zeit in der rechtsextremen Szene aktiv. Er kannte auch den harten Kern der Bremer Szene zwischen Kameradschaft und Rechtsrock. Diverse Aufnahmen von verschiedenen Aktionen belegen diese Aktivitäten. Seit gut einem Jahr arbeitet er in einer heilpädagogischen Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung in Niedersachsen. „Wir haben diesen politischen Hintergrund nicht gekannt“, sagt Markus Schmidt vom Vorstand des Trägervereins der Einrichtung. „Wir haben gerade ein Transparent – ‚Kein Platz für Rechtsextremismus‘ – in unserem Gebäude aufgehängt“, ergänzt Klaus Hartwig, ebenfalls vom Vorstand, und betont: „In Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe darf eine solche Weltanschauung erst recht keinen Platz haben.“

SOS im Kinderdorf (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de)

Sie versprechen Schutz und Zuwendung für Kinder in Not. Aber auch in SOS-Kinderdörfern kam es wiederholt zu Machtmissbrauch und Misshandlungen. Der Verein hat sein Kinderschutzkonzept massiv verstärkt, eine Kommission arbeitet die Taten auf – aber manche Betroffene fühlen sich dennoch allein gelassen.

Nach den Kommunalwahlen in Thüringen: Nichts ist okay (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de)

Der eigentliche Rechtsruck vollzieht sich nicht auf Sylt, sondern bei bürgerlichen Politikern. Doch der Durchmarsch der Faschisten ist aufhaltbar.

Die Europawahl 2024 – Eine Lektion in Demokratie, Medienbildung und digitaler Teilhabe (Öffnet in neuem Fenster) (leaschulz.com)

Am 9. Juni 2024 fanden in Deutschland die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Während die Parteiergebnisse diskutiert wurden, bleibt eine wichtige Lehre oft unbeachtet: Die Bedeutung von Medienbildung und kritischem Denken für eine lebendige Demokratie.

Störfaktor im Wahllokal? (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Die blinde Journalistin Jennifer Sonntag hatte sich auf die diesjährige Europa- und Kommunalwahl gut vorbereitet. Für die Europawahl gab es eine Wahlschablone für blinde Menschen und eine zugehörige CD. Sie konnte sich im Vorfeld in Ruhe einhören und eintasten. Für die Kommunalwahl gab es das leider nicht. Aber das Problem war dann letztendlich eine Wahlhelferin ohne Gespür und Kenntnis über die Rechte von Menschen, die einen Assistenzhund nutzen. Deshalb hat Jennifer Sonntag den folgenden Bericht über eine ihr verleidete Wahl an die kobinet-nachrichten geschickt.

Inklusion – ein Nachruf (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Für Nicoletta Rapetti vom Ganzheitlichen Bildungs- und Beratungszentrum zur Förderung und Integration behinderter und chronisch erkrankter Frauen und Mädchen (BiBeZ) ist es nicht verstehbar, wenn Menschen eindeutig Unmenschlichkeit wählen. Und für sie ist noch weniger verstehbar, wenn dabei zugesehen und Menschlichkeit nicht verteidigt wird. "Denn wer sich offen gegen Inklusion positioniert, positioniert sich offen gegen Vielfalt und Menschlichkeit", schreibt die Sozialpädagogin, Systemische und Antidiskriminierungsberaterin in einem Kommentar mit dem dem Titel "Inklusion - ein Nachruf" zu den Ergebnissen der Europawahl und Kommunalwahlen am 9. Juni 2024.

Inklusive Katastrophenvorsorge in Baden-Württemberg gestartet (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Die Beauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Simone Fischer, und der DRK Landesverband Baden-Württemberg haben die Gründung einer „Initiative Inklusive Katastrophenvorsorge Baden-Württemberg“ angeregt. Am Beginn dieser Woche wurde diese Initiative unter der Schirmherrschaft von Thomas Strobl, Minister des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen mit weiteren 14 Partnerinnen und Partnern in Stuttgart gegründet.

Behindertengleichstellungsgesetz-Reform soll bis Ende des Jahres verabschiedet werden (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

In vielen, sportlichen Ligen sind die entscheidenden Phasen der letzten Saison gerade vorbei. In der Fußball-Bundesliga wurde eine angebliche „Werkself“ deutscher Meister. Ob sich Fußball-Deutschland größtenteils mit Bayer Leverkusen freut oder doch nur erleichtert ist, dass es nicht wieder Bayern München geworden ist, bleibt dahingestellt. Viel dramatischer und spannender verliefen hingegen die Relegationsspiele, die über Auf- und Abstiege entschieden. Bei Interviews betroffener Spieler oder Trainer der unterlegenen Mannschaften herrschte vorwiegend der gleiche Gemütszustand: „Innere Leere!“

Es braucht inklusive Strukturen zur gleichberechtigten Teilhabe (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

"Die Aussonderung von Menschen mit Behinderungen in besondere Wohnformen, Werkstätten für behinderte Menschen oder Förderschulen muss beendet werden. Dazu sind wir spätestens seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet. Es ist skandalös, dass noch derart vielen Menschen aufgrund einer Behinderung die Teilhabe an einem Leben in der Gesellschaft verwehrt wird. Es braucht endlich inklusive Strukturen, damit alle Menschen ihr Menschenrecht auf gleichberechtige Teilhabe in allen Bereichen wahrnehmen können." Darauf wies die Berichterstatterin zur Behindertenpolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Corinna Rüffer, auf Anfrage der kobinet-nachrichten hin. kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul hatte im Nachgang des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung behinderter Menschen die behindertenpolitisch Verantwortlichen der Fraktionen der Regierungskoalition um eine Stellungnahme zur Umsetzung der behindertenpolitischen Maßnahmen auf Bundesebene angefragt.

Wer Barrierefreiheit blockiert, der verliert (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Dass die Geduld vieler behinderter Menschen und Verbände in Sachen Umsetzung der behindertenpolitischen Maßnahmen, die im Koalitionsvertrag verankert sind - vor allem zur Barrierefreiheit - zu Ende geht, das wurde bei den Inklusionstagen am 3. und 4. Juni 2024 deutlich. Auch der Deutsche Behindertenrat hat die Blockade des Gesetzgebungsprozesses zur Reform des Bundesbehindertengleichstellungsgesetz und des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz scharf kritisiert. Dies hat kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul zu einem Kommentar mit dem Titel "Wer Barrierefreiheit blockiert, der verliert" veranlasst.

An Barrierefreiheit „sparen“ (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Wie im ganzen Deutschland so gibt es auch in Niedersachsen viel zu wenig bezahlbare Wohnungen. Deshalb will die Landesregierung jetzt verschiedene Bauvorschriften abschaffen – darunter auch Maßnahmen zur Barrierefreiheit. Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen kritisiert dieses Vorhaben scharf. Aus seiner Sicht werden damit die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung ignoriert.

Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland, Österreich und der Schweiz – Ausblicke nach den Prüfungen der Staatenberichte (Öffnet in neuem Fenster) (reha-recht.de)

Deutschland, Österreich und die Schweiz sind Vertragsstaaten der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Der Fachausschuss der Vereinten Nationen hat 2023 zum zweiten Mal seine Abschließenden Bemerkungen zu den Staatenprüfverfahren für Österreich und Deutschland veröffentlicht. Für die Schweiz legte er im Jahr 2022 zum ersten Mal Abschließende Bemerkungen vor. Die Verfahren und Berichte bieten eine gute Grundlage für eine vertiefte und vergleichende Diskussion zum Umsetzungsstand der Konvention.

Veranstaltung zu 15 Jahren UN-Behindertenrechtskonvention (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Die Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention und das Bochumer Zentrum für Disability Studies laden zur Online-Konferenz mit dem Titel "15 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland – das Recht auf selbstbestimmtes Leben und Wohnen endlich umsetzen!“ ein. Diese findet am Dienstag, den 10. Dezember 2024 von 10:30 bis 15:00 Uhr statt. "Nach 15 Jahren UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland steht fest: Viele behinderte Menschen dürfen immer noch nicht selbst entscheiden, wie sie ihr Leben gestalten wollen. Es fehlen Alternativen zu Förderschulen, Werkstätten und Wohngruppen. Das gilt gerade für Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen und besonderen Unterstützungsbedarfen. Damit sich das ändert, müssen sich die Angebote ändern", heißt es u.a. in der Vorankündigung der Online-Veranstaltung.

Virtual Panel on Disability and Development Report (Öffnet in neuem Fenster) (youtube.com)

Die Vorveröffentlichungsveranstaltung des UN-Berichts über Behinderung und Entwicklung 2024 zeigte die Herausforderungen und Fortschritte bei der Integration von Menschen mit Behinderungen in die SDGs. Der Bericht, der von über 200 Experten erstellt wurde, beleuchtet die unzureichende Datenlage und die bestehenden Lücken zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen, insbesondere in den Bereichen Beschäftigung und multidimensionale Armut. Er zeigt, dass bei 40 % der Ziele keine ausreichenden Daten zur Bewertung des Fortschritts vorliegen, und betont die dringende Notwendigkeit beschleunigter Maßnahmen, um bis 2030 eine inklusive Entwicklung zu erreichen. Der Bericht unterstreicht die Bedeutung lokalisierter Maßnahmen und die Notwendigkeit umfassender Daten, um wirksame Politiken zu entwickeln und die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu schützen.

Die Disability Inclusive Progress Pride Flagge (Öffnet in neuem Fenster) (disability-progress-pride.de)

Von Anfang an gab es in der LGBTQIA+ Gemeinschaft behinderte Menschen. Trotzdem sind sie in der Öffentlichkeit oft unsichtbar. Viele queere, behinderte Menschen sagen deshalb seit Jahren, dass sie nicht angemessen wahrgenommen und repräsentiert werden. Es ist wichtig, dass Menschen mit Behinderungen stärker in der Gemeinschaft anerkannt werden.

Ottmar Miles-Paul erhält Marburger Leuchtfeuer für soziale Bürgerrechte (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

MARBURG (kobinet) Der Behindertenrechtler und kobinet-Redakteur der ersten Stunde, Ottmar Miles-Paul, wird heute in Marburg mit dem Marburger Leuchtfeuer für soziale Bürgerrechte ausgezeichnet. Die Laudatio hält die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Kobinet-Redakteur Hartmut Smikac hat bei Franz-Josef Hanke von der Humanistischen Union nachgefragt, was es mit dieser Auszeichnung, die dieses Jahr zum 20. mal verliehen wird, auf sich hat und welche Botschaft damit verbunden ist.

13. Baustelle Inklusion: “Entweder sind alle normal oder niemand!” (Öffnet in neuem Fenster) (situationsansatz.de)

Die Inklusionsbremse hat einen Namen: Ableismus. Gemeint ist damit die Diskriminierung und Benachteiligung, wenn Menschen willkürliche Leistungsnormen nicht erfüllen. Ableismus ist tief in institutionellen Strukturen verankert, insbesondere im Bildungssystem: Die Vorstellung von „kindlicher Normalentwicklung“ durchzieht Lehrpläne, Diagnostik-Instrumente, Förderpläne, die Logik der Mittelvergabe und die Zuweisungen zu Sondereinrichtungen.

Ideal Teilhabe – Lets Ally Festival 2024 (Öffnet in neuem Fenster) (theaterkonstanz.de)

An drei Tagen verwandelt sich die Spiegelhalle in einen Ort des solidarischen Miteinanders. Mit 30 Veranstaltungen zeigen wir Vielfalt, die von möglichst vielen Menschen gestaltet und erlebt werden kann. LET‘S ALLY ist ein Raum für alle!

Fachtagung „Sehen im Alter“ am 14./15. Juni 2024 im Livestream verfolgen (Öffnet in neuem Fenster) (dbsv.org)

Die 4. Fachtagung „Sehen im Alter“ steht vor der Tür: Organisiert vom Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband in Kooperation mit der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen findet die Veranstaltung am 14. und 15. Juni in Bonn statt und wird live im Internet übertragen.

Audismuskritischer Workshop auf Kampnagel (Öffnet in neuem Fenster) (eucrea.de)

Eine Theateraufführung für Taube Menschen zugänglich zu machen, bedeutet: Dolmetscher*innen auf die Bühne platzieren und Inklusion *check*? Nein! Wer Zugang schaffen will, braucht ein Verständnis davon, auf welche Barrieren Taube Menschen stoßen und wie diese Barrieren geschichtlich und strukturell einzuordnen sind. Dieser Workshop soll dafür eine Grundlage bieten.

Mein Recht auf Teilhabe! Empowerment für das Teilhabe-/Gesamtplanverfahren (Öffnet in neuem Fenster) (beb-empowerment.de)

Von Juni 2024 bis Oktober 2025 finden im Rahmen des Projekts insgesamt 28 Veranstaltungen statt, die bei der Vorbereitung auf das Teilhabe-/ Gesamtplanverfahren unterstützen. Die Veranstaltungen sind kostenfrei und finden digital via Zoom statt. Die Veranstaltungen sind weitgehend barrierefrei: in einfacher Sprache und/ oder Leichter Sprache, bei Bedarf und nach Möglichkeit zusätzlich in Deutscher Gebärdensprache.

Ärzteschaft muss umdenken (Öffnet in neuem Fenster) (berliner-behindertenzeitung.de)

Die gesundheitliche Versorgung läuft in Deutschland im wesentlichen über die Arztpraxen. Dies ist auch gut so. Problematisch wird es aber, wenn Patienten auf eine bestimmte Form von Barrierefreiheit angewiesen sind.

Telemedizinische Lösungen in Pflegeeinrichtungen: Wenn die Diagnose am Rechner stattfindet (Öffnet in neuem Fenster) (dbsv.org)

Pressekonferenz anlässlich der 4. Fachtagung „Sehen im Alter“ des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV) in Kooperation mit der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (14./15. Juni 2024)

Gesunde Abgaskontrolle: Kinder aus Umweltzonen haben seltener Asthma (Öffnet in neuem Fenster) (spiegel.de)

Fahrverbote für alte Dieselautos wirken. Eine neue Analyse fand in Krankenkassendaten einen deutlichen Effekt von geringerer Belastung mit Feinstaub.

Und jeder sitzt allein im Therapieraum – wieso Psychotherapie politisch ist (Öffnet in neuem Fenster) (steadyhq.com)

Die Debatte um mentale Gesundheit ist im Mainstream angekommen. Im Jahr 2022 nahmen rund 900.000 Menschen in Österreich das Gesundheitssystem wegen psychischer Erkrankungen in Anspruch, zwölf Prozent mehr als noch vor vier Jahren. Ob nun psychische Erkrankungen wirklich ansteigen oder schlicht die Behandlungen zunehmen, ist nicht ganz eindeutig. Dennoch zeigt sich ein deutlicher Trend: Es wird endlich mehr über die Notwendigkeit von genügend Therapieplätzen und die Wichtigkeit von mentaler Gesundheit gesprochen. Die Psychotherapie-Ausbildung wurde auf Universitäten ausgeweitet und wenn man sich in einer bestimmten Bubble befindet, hat man das Gefühl, jeder geht in Therapie.

Mackenbaracke (Öffnet in neuem Fenster) (mackenbaracke.de)

Ein Podcast zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen. Ab 28.11.2021 überall, wo es Podcasts gibt!

Debatte ums Bürgergeld: Verschwindende Minderheit (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de)

Mit dem Märchen vom faulen Arbeitslosen macht die Union Stimmung gegen das Bürgergeld. Der unfaire Pauschalverdacht trifft Menschen in echter Not.

In eigener Sache: tagesschau startet Sendung in Einfacher Sprache (Öffnet in neuem Fenster) (tagesschau.de)

Etwa 17 Millionen Erwachsene in Deutschland haben Probleme damit, komplexe Texte zu verstehen. Damit auch sie sich über aktuelle Themen informieren können, strahlt die tagesschau ab sofort Fernsehnachrichten in Einfacher Sprache aus.

Tag der Leichten Sprache überdenken (Öffnet in neuem Fenster) (leichtgesagt.eu)

Wir sollten den Tag der Leichten Sprache überdenken, sagt der Experte Uwe Roth. Leichte Sprache kann Werbeversprechen oft nicht halten.

Kein Statistik-Beleg für Leichte und Einfache Sprache (Öffnet in neuem Fenster) (leichtgesagt.eu)

Wer wissen will, ob sich der Aufwand für die Leichte und Einfache Sprache lohnt, fragt nach einer Statistik: Wie viele Menschen sind nicht in der Lage, Texte in Normalsprache zu lesen? Je höher der Wert, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass für die Herstellung solcher Texte Geld ausgegeben wird. Auch Wissenschaft braucht Zahlen für den Nachweis, um zu belegen, dass die Bevölkerung verständliche Informationen braucht. Was wäre die Wissenschaft ohne Zahlen. Doch wozu der Aufwand? Jeder will Texte verstehen können. Abgesehen davon: Es gibt keinen Statistik-Beleg für Leichte und Einfache Sprache.

Adnovum: Ein Augenöffner für die Barrierefreiheit, KI-Co-Pilots und ein Cybersecurity-Training (Öffnet in neuem Fenster) (moneycab.com)

Wir zeigen Ihnen, welche Massnahmen erforderlich sind, um eine Website oder Applikation barrierefrei zu gestalten, und demonstrieren, wie ein Screenreader funktioniert.

Barrierefreiheit & KI: Alternativ-Texte für Bilder mit LLMs generieren? (Öffnet in neuem Fenster) (ebcont.com)

Ein Vergleich aktuell verfügbarer Tools und Methoden von Niklas Großmann.

Alternative Bilddatenbanken (Öffnet in neuem Fenster) (genderleicht.de)

Wenn das gewünschte Bild nicht im Angebot von kommerziellen Fotoagenturen zu finden ist – unser Vorschlag: Alternative Bilddatenbanken.

WORKSHOP: Deine Webseite für alle: Barrierefreiheit interaktiv entdecken! (Öffnet in neuem Fenster) (dmvoe.at)

Barrierefreiheit ist kein Luxus – sie ist eine Notwendigkeit! Diesen Juni bietet dir der DMVÖ einen exklusiven Workshop, der nicht nur dein Bewusstsein für die Herausforderungen der digitalen Barrierefreiheit schärft, sondern dir auch praktische Tools an die Hand gibt, um deine Webseite umfassend zu verbessern.

Barrieren digitaler Teilhabe erkennen und überwinden (Öffnet in neuem Fenster) (wbv.de)

Der Leitfaden versteht sich als Wegweiser und Inspiration, um bei der Bewältigung verschiedenster Aufgaben und Herausforderungen der Digitalisierung zu helfen - unabhängig von Fähigkeiten, Einschränkungen oder Hintergründen.

Webinar-Reihe zum Thema „BFSG 2025“ E-Commerce (Öffnet in neuem Fenster) (bundesfachstelle-barrierefreiheit.de)

Die Bundesfachstelle Barrierefreiheit hat eine Webinar-Reihe zum Barrierefreiheitsstärkungsgesetz initiiert, um die Unternehmen rechtzeitig vor Inkrafttreten des Gesetzes zu informieren. Schwerpunkt der Reihe ist der E-Commerce. Alle Webinare sind als Video jederzeit abrufbar.

Barrierefreiheit (Öffnet in neuem Fenster) (apple.com)

Apple Produkte und Services haben Bedienungshilfen, um in Kontakt zu bleiben, kreativ zu sein und zu tun, was du liebst – so wie es für dich passt.

Inklusion im Job: Oft stellen kleine Unternehmen Menschen mit Behinderung ein (Öffnet in neuem Fenster) (deutschlandfunknova.de)

Ab einer gewissen Größe müssen Unternehmen Menschen mit Inklusionsbedarf anstellen, ansonsten droht eine monatliche Abgabe – oft wird sie bezahlt. Dahinter stecken nicht selten Vorurteile. Viele kleinere Firmen wollen es besser machen.

Über 10.000 schwerbehinderte Arbeitslose mehr als vor einem Jahr (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Im Mai 2024 waren in Deutschland 173.224 behinderte Menschen arbeitslos gemeldet. Das sind zwar gut 500 weniger als noch im April 2024, doch wenn man sich die Vergleichszahl vom Mai 2023 anschaut, wird deutlich, wie dramatisch sich die Situation behinderter Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt im letzten Jahr verschlechtert hat. Im Mai 2023 waren nämlich 163.075 schwerbehinderte Menschen arbeitslos gemeldet, das waren über 10.000 weniger als im Mai 2024.

Erfolgreiche Projektkonzepte im Bereich Arbeit (Öffnet in neuem Fenster) (aktion-mensch.de)

Innovative Projektkonzepte eröffnen Menschen mit Behinderung erfolgreich Wege auf den ersten Arbeitsmarkt. Entdecken Sie inspirierende Beispiele.

Welche Faktoren beeinflussen die Karriereambitionen von Menschen mit Behinderungen (Öffnet in neuem Fenster) (iwkoeln.de)

Derzeit klagen Unternehmen nicht nur über Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Beschäftigten, sondern auch bei der internen Beförderung von Mitarbeitern in vakante Führungspositionen. Menschen mit Behinderungen sind derzeit in Führungspositionen unterrepräsentiert.

Bildungs-Tandem inklusiv (Öffnet in neuem Fenster) (bvkm.de)

Alle Menschen haben das Recht auf Bildung. Der bvkm hat eine 4-jährige Erwachsenenbildungs-Offensive gestartet. Ziel ist es, erwachsenen Menschen mit Behinderung einen besseren Zugang zu Bildung zu eröffnen. Es sollen Entwicklungsprozesse vor Ort angestoßen werden, die insbesondere auch Menschen mit erhöhtem Assistenz- und Unterstützungsbedarf einbeziehen. Bundesweit wird an 12 Modellstandorten erprobt und ausgewertet, wie Menschen auf vielfältige Weise an Bildung teilhaben können. Das Projekt läuft von Januar 2024 bis Dezember 2027.

Paritätischer und Deutsches Studierendenwerk fordern Nachbesserungen beim BAföG (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Fast 36 Prozent aller Studierenden sind arm. Das ist das Ergebnis einer Kurzexpertise der Paritätischen Forschungsstelle, die der Paritätische Gesamtverband heute vorstellt. Gemeinsam mit dem Deutschen Studierendenwerk fordert der Wohlfahrtsverband nun eine substanzielle Nachbesserung bei der kommenden BAföG-Novelle. Dazu müssten die für die Reform zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel von 150 Millionen Euro voll ausgeschöpft werden. Sowohl der Paritätische als auch das Deutsche Studierendenwerk sind heute zur Sachverständigenanhörung zum BAföG im zuständigen Ausschuss des Bundestages eingeladen.

Menschenrechtsverletzung durch Sprachentzug bei tauben Kindern und Jugendlichen (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Ein Aufklärungsvideo auf Instagram und YouTube der Deutschen Gehörlosen Jugend (DGJ) weist auf einen gesellschaftlich übersehenen Missstand hin: Nur maximal 10 Prozent aller tauben Kinder haben von Geburt an Zugang auf die Gebärdensprache. "Dabei sind die gravierenden und bleibenden Folgen der Sprachlichen Deprivation längst wissenschaftlich belegt. Wie kann es sein, dass so viele Taube Kinder von dieser grundlegenden Fähigkeit zu kommunizieren ausgeschlossen werden?" heißt es in einer Presseinformation der Deutschen Gehörlosen Jugend.

Bárbara und das Kaiserinnenreich: Pflegende Mütter vernetzen sich (Öffnet in neuem Fenster) (ardmediathek.de)

Bárbara Zimmermanns jüngste Tochter hat 'Spina bifida', auch bekannt als offener Rücken. Bárbara sucht ein Netzwerk – und findet den Blog 'Kaiserinnenreich'. Heute leitet Bárbara ihn mit zwei weiteren Müttern. Sie geben sich emotional Kraft und wollen darauf aufmerksam machen, was die Pflege eines Kindes mit Behinderung bedeutet. Sie wünschen sich mehr Sichtbarkeit, dass sie nicht alleine für ihre Belange kämpfen müssen, sondern auch andere für sie mitkämpfen.

IPF 2024 - Beispiele, Ansätze & Methoden inklusiver Schule & Didaktik (Öffnet in neuem Fenster) (eventbrite.com)

Von Theorie zu Praxis und wieder zurück. Eine Konferenz für und mit Wissenschaftler*innen, Lehrkräften, Studierenden, Schüler*innen, etc.

Schleswig-Holstein Magazin: All inclusive: Hotelbesuch für Rollstuhlfahrer (Öffnet in neuem Fenster) (ardmediathek.de)

Ist das Badezimmer ebenerdig? Gibt es eine Stufe zum Balkon? Fragen, die sich Rollstuhlfahrer stellen müssen bei einer Hotelbuchung.

So gesehen – Talk am Sonntag on Tour mit Florian Sitzmann (Öffnet in neuem Fenster) (katholisch.de)

Br. Paulus trifft Florian Sitzmann, einen deutschen Behindertensportler und Buchautor. Er spricht mit ihm über seinen tragischen Verkehrsunfall, über Vorbehalte gegenüber Behinderten und den gesunden Umgang miteinander.

Bye Bye Behindertenheim: Dieses Bremer Paar will selbstbestimmt leben (Öffnet in neuem Fenster) (butenunbinnen.de)

Laura Valdez-Rennert und ihr Freund Lulzim Berisha suchen eine eigene Wohnung – trotz Behinderung. Beide kennen nur das stationäre Wohnen in Bremen. Das soll sich jetzt ändern.

Close Up: Plötzlich war ich taub (Öffnet in neuem Fenster) (ardmediathek.de)

Oliver Faulstich aus Hessen ist 37 Jahre alt und ein Grenzgänger zwischen den Gehörlosen und den Hörenden. Als er 15 Jahre alt ist, erkrankt er an einer seltenen Form der Hirnhautentzündung. Von einem Tag auf den anderen kann er nicht mehr hören. Ein Schock für den Teenager und auch für seine Eltern. Durch die moderne Technik von Cochlea-Implantaten und viel Training kann er heute wieder ein fast uneingeschränktes Leben als Familienvater führen, doch der Alltag bleibt anstrengend. Jetzt macht er sich stark für Menschen, denen es ähnlich geht, wie ihm.

Inklusion in der Kultur: Pilotprojekt in Ottersberg (Öffnet in neuem Fenster) (ardmediathek.de)

Diversität wird gern propagiert in der Kulturszene. Doch es mangelt an jungen Kreativen mit Behinderung in der Kultur: Wo sollen sie herkommen, wenn sie nicht ausgebildet werden? An den Hochschulen hat man häufig noch Berührungsängste, Menschen mit Behinderung wird oft nicht zugetraut, sich in der schwierigen Kulturbranche zu behaupten. Die Hochschule im niedersächsischen Ottersberg gibt Menschen mit intellektuellen Behinderungen jetzt erstmals die Chance auf ein reguläres Studium für Kunst und Kultur. Wie funktioniert das? Wir haben Studierende dort einen Tag lang begleitet.

Residenztheater in München: Besondere Angebote für Menschen mit Behinderung (Öffnet in neuem Fenster) (rollingplanet.de)

Die Hauptspielstätte des Bayerischen Staatsschauspiels hält im Zeitraum vom 29. Juni bis 7. Juli ein buntes Programm für Menschen mit Behinderung bereit.

Teilhabe Kulturveranstaltungen (Öffnet in neuem Fenster) (fl-e.de)

Die Möglichkeit, Kulturveranstaltungen zu besuchen, sollte auch für behinderte Menschen möglich sein. Dadurch, dass es in Deutschland keinerlei Gesetze gibt, dass selbst bei privaten Neubauten zumindest auf eine barrierearme Gestaltung geachtet werden muss, ist es nicht selbstverständlich, dass Behinderte Zugang zu Kunst & Kultur haben. Da ich Rollstuhlfahrer bin, konzentriere ich mich bei meinen Beobachtungen eher auf diesen Aspekt. Wer noch ein paar Meter laufen kann, wird u.U. die Möglichkeit haben, auf alternativen Wegen zu einem Sitzplatz zu gelangen. Dies muss dann jeder individuell prüfen. Dies muss die Rollstuhlfahrerin bzw. der Rollstuhlfahrer so oder so.

Wie barrierefrei sind Clubs? (Öffnet in neuem Fenster) (ardaudiothek.de)

Worauf man achten muss, wenn man im Rollstuhl im Club feiern will und was sich Menschen mit Behinderung beim Feiern wünschen.

Fußball-EM: Mit Hund ins Stadion, per App zur Reportage (Öffnet in neuem Fenster) (vdk.de)

Die Organisatoren haben verschiedene inklusive Angebote während der Fußball-EM geplant. So soll es Sehbehindertenreportagen in drei Sprachen geben, und das Mitbringen von Assistenzhunden oder Rollatoren ist erlaubt.

Vibrierende Trikots für schwerhörige Fußballfans (Öffnet in neuem Fenster) (swr.de)

Schwerhörige Fans vom Fußballverein Newcastle sehen die Atmosphäre im Stadion nicht mehr nur, sondern können sie auch hautnah spüren. Der britische Verein testst Trikots, die den Jubel der Fans per Vibration auf die Haut übertragen.

Fußball – EM in Deutschland – wie Behindertenfreundlich wird das? Mit einer Fußballsnackidee (Öffnet in neuem Fenster) (wheelymum.com)

Die Fussball - EM beginnt. Wie können behinderte Menschen teilhaben? Es gibt sehr gute Ideen, die hoffentlich auch so umgesetzt werden. Gleichzeitig gibt es auch wieder negative Schlagzeilen.

Inklusion im Fußballstadion – Bei Barrierefreiheit nur Kreisliga? (Öffnet in neuem Fenster) (juwiss.de)

Am 14.06.2024 findet in der Allianz Arena in München das Eröffnungsspiel der Fußball-Europameisterschaft zwischen Deutschland und Schottland statt. Während die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen und die Vorfreude im Land langsam steigt, findet ein Aspekt wenig Beachtung: die Teilhabe von Menschen mit Behinderung in deutschen Fußballstadien.

"In Motion - Art & Football" im Deutschen Fußballmuseum Dortmund (Öffnet in neuem Fenster) (www1.wdr.de)

Die Fußball-Europameisterschaft schmückt sich mit einer großen Ausstellung: "In Motion" präsentiert 175 Kunstwerke aus allen teilnehmenden Ländern. Stefan Keim ist in das Raumerlebnis mit 21 Beamern, 45 Lautsprechern und 110 Scheinwerfern eingetaucht.

Inklusion im Sport (Öffnet in neuem Fenster) (aktion-mensch.de)

Inklusion im Sport kann viel bewirken. Und der Sport kann viel für Inklusion bewirken. Hier erfahren Vereine und Übungsleiter*innen, wie es gelingt.

DIE NEUE NORM

„Jedes Stadion sollte so gestaltet sein, dass es für alle zugänglich ist.“ Ein Gespräch mit Inklusionsexpertin Daniela Wurbs über Barrierefreiheit bei der EURO24 (Öffnet in neuem Fenster)

Blick ins Berliner Olympiastadion. Im Vordergrund sind Rollstuhlplätze zu sehen, die durch Piktogramme auf dem Boden klar gekennzeichnet sind. (Öffnet in neuem Fenster)

Die Fußball-Europameisterschaft startet am 14. Juni in Deutschland. Aber wie barrierefrei sind eigentlich die zehn Stadien, die auch Fans mit Behinderung ein tolles Fußballerlebnis bescheren sollen? Jonas Karpa sprach mit Daniela Wurbs, Projektleiterin von KickIn!, der Beratungsstelle für Inklusion im Fußball.

SOZIALHELD*INNEN

Du willst mehr über die SOZIALHELD*INNEN erfahren?
Hier geht’s zum SOZIALHELD*INNEN-Newsletter (Öffnet in neuem Fenster).

📰 Newsletter

🇬🇧 If you're interested in our english newsletter "Disability News Digest", please subscribe here! (Öffnet in neuem Fenster)

💌 Die Bloggerin Charlotte Zach kuratiert mit mir unter dem Namen „Berührungspunkte“ einen weiteren monatlichen Newsletter mit s (Öffnet in neuem Fenster)pannenden Artikeln zu den Themen Körpe (Öffnet in neuem Fenster)r, Sexualität und Behinderung. Er (Öffnet in neuem Fenster)soll ein Safe Space sein und Antworten auf die Fragen geben, die wir uns sonst verkneifen.

❤️‍🔥 Hilf mit!

Ich biete ei (Öffnet in neuem Fenster)nen Einblick in die aktuellen (Öffnet in neuem Fenster)Entwicklungen der Inklusion, damit du dich aktiv an der Diskussion zu beteiligen und leichter einen Beitrag leisten kannst. Aktuell gibt es ca. 20.000 Abonnent*innen und 500 zahlende Unterstützer*innen (Öffnet in neuem Fenster).

Damit ich das weitermachen kann, benötige ich mittelfristig 1000 freiwillig zahlende Mitglieder, um auch die Podcasts (Öffnet in neuem Fenster) finanziell unabhängig betreiben zu können. Wenn dir meine Arbeit also Freude bereitet, werde gerne Mitglied (Öffnet in neuem Fenster) auf Steady (Öffnet in neuem Fenster).

Und natürlich freue ich mich ganz besonders, wenn Leser*innen diesen Newsletter persönlich oder in den sozialen Medien teilen.

🧑🏻‍🦼💨 Raul

Als Rollstuhlfahrer weiß ich, Raúl Krauthausen, wie wichtig eine barrierefreie und inklusive Gesellschaft ist. Deswegen engagiere ich mich, u. a. bei den SOZIALHELD*INNEN (Öffnet in neuem Fenster) täglich für diese Themen. Gelegentlich blogge (Öffnet in neuem Fenster) ich und veröffentliche ca. zweimal im Monat diesen Newsletter. Ich podcaste (Öffnet in neuem Fenster) auch mit Deutschlands bekanntesten Promis, Künstler*innen und Aktivist*innen.

Raul Krauthausen
Aktivist (Öffnet in neuem Fenster)

Kategorie Newsletter

0 Kommentare

Möchtest du den ersten Kommentar schreiben?
Werde Mitglied von Raul Krauthausen | Sent from my wheelchair und starte die Unterhaltung.
Mitglied werden